FMUSER HF-Leistungsverstärker-Spannungsprüfstand zum Testen von AM-Sendeleistungsverstärkern (PA) und Pufferverstärkern

MERKMALE

  • Preis (USD): Kontakt für mehr
  • Menge (PCS): 1
  • Versand (USD): Kontakt für mehr
  • Gesamt (USD): Kontakt für mehr
  • Versandart: DHL, FedEx, UPS, EMS, auf dem Seeweg, auf dem Luftweg
  • Zahlung: TT (Banküberweisung), Western Union, Paypal, Payoneer

Testen von HF-Leistungsverstärkerplatinen | AM-Inbetriebnahmelösung von FMUSER

 

HF-Leistungsverstärker und Pufferverstärker sind die wichtigsten Teile von AM-Sendern und spielen immer eine Schlüsselrolle bei der frühen Entwicklung, Lieferung und Nachwartung.

 

Diese Grundkomponenten ermöglichen die korrekte Übertragung von HF-Signalen. Abhängig vom Leistungspegel und der Stärke, die der Empfänger zum Identifizieren und Decodieren des Signals benötigt, kann jede Beschädigung zu Signalverzerrungen, reduziertem Stromverbrauch und mehr bei Rundfunksendern führen.

 

FMUSER AM-Sender HF-Leistungsverstärker San-Pegel-Wellenformmessungen im Röhrenabschnitt

 

Für die spätere Überholung und Wartung der Kernkomponenten von Rundfunksendern ist einiges an wichtigem Prüfequipment unerlässlich. Die HF-Messlösung von FMUSER hilft Ihnen, Ihr Design durch beispiellose HF-Messleistung zu verifizieren.

 

So funktioniert es

 

Es wird hauptsächlich zum Testen verwendet, wenn die Leistungsverstärkerplatine und die Pufferverstärkerplatine des AM-Senders nach der Reparatur nicht bestätigt werden können.

 

FMUSER AM Senderprüfstand für Leistungsverstärker und Trennverstärker

 

Eigenschaften

 

  • Die Stromversorgung des Prüfstands ist AC220V, und das Panel hat einen Netzschalter. Intern erzeugte -5 V, 40 V und 30 V werden vom eingebauten Schaltnetzteil bereitgestellt.
  • Im oberen Teil des Prüfstands befinden sich Q9-Schnittstellen für den Pufferausgangstest: J1 und J2, Q9-Schnittstellen für den Leistungsverstärkerausgangstest: J1 und J2 und die Spannungsanzeige des Leistungsverstärkers (59C23). J1 und J2 sind mit dem doppelt integrierten Oszilloskop verbunden.
  • Die linke Seite des unteren Teils des Prüfstands ist die Testposition für die Pufferverstärkung und die rechte Seite ist der Test der Leistungsverstärkerplatine.

 

Anweisungen

 

  • J1: Testen Sie den Netzschalter
  • S1: Wahlschalter für Verstärkerplatinentest und Pufferplatinentest
  • S3/S4: Leistungsverstärkerplatinentest linkes und rechtes Einschaltsignal Ein- oder Ausschaltauswahl.

 

HF-Leistungsverstärker: Was ist das und wie funktioniert es?

 

Im Funkbereich ist ein HF-Leistungsverstärker (RF PA) oder Hochfrequenz-Leistungsverstärker ein übliches elektronisches Gerät, das zum Verstärken und Ausgeben von Eingangsinhalten verwendet wird, die häufig als Spannung oder Leistung ausgedrückt werden, während die Funktion des HF-Leistungsverstärkers das Anheben ist die Dinge, die es bis zu einem gewissen Grad "absorbiert" und "nach außen exportiert".

 

Wie funktioniert es?

 

Üblicherweise ist der HF-Leistungsverstärker in Form einer Platine in den Sender eingebaut. Natürlich kann der HF-Leistungsverstärker auch ein separates Gerät sein, das über ein Koaxialkabel mit dem Ausgang des Senders mit niedriger Ausgangsleistung verbunden ist. Aufgrund des begrenzten Platzes können Sie bei Interesse gerne einen Kommentar hinterlassen und ich werde ihn eines Tages in der Zukunft aktualisieren :).

 

Die Bedeutung des HF-Leistungsverstärkers besteht darin, eine ausreichend große HF-Ausgangsleistung zu erhalten. Dies liegt vor allem daran, dass in der Front-End-Schaltung des Senders, nachdem das Audiosignal von der Audioquelle über die Datenleitung eingegeben wurde, es durch Modulation in ein sehr schwaches HF-Signal umgewandelt wird, aber dieses schwach Signale reichen nicht aus, um die groß angelegte Rundfunkabdeckung zu erfüllen. Daher durchlaufen diese HF-modulierten Signale eine Reihe von Verstärkungen (Pufferstufe, Zwischenverstärkungsstufe, Endleistungsverstärkungsstufe) durch den HF-Leistungsverstärker, bis sie auf ausreichende Leistung verstärkt und dann durch das Anpassungsnetzwerk geleitet werden. Schließlich kann es der Antenne zugeführt und abgestrahlt werden.

 

Für den Empfängerbetrieb kann der Transceiver bzw. die Sende-Empfangseinheit einen internen oder externen Sende-/Empfangsschalter (T/R) aufweisen. Die Aufgabe des T/R-Schalters besteht darin, die Antenne je nach Bedarf auf den Sender oder Empfänger umzuschalten.

 

Was ist die Grundstruktur eines HF-Leistungsverstärkers?

 

Die wichtigsten technischen Indikatoren von HF-Leistungsverstärkern sind Ausgangsleistung und Effizienz. Die Verbesserung der Ausgangsleistung und des Wirkungsgrads ist der Kern der Designziele von HF-Leistungsverstärkern.

 

Der HF-Leistungsverstärker hat eine bestimmte Betriebsfrequenz, und die ausgewählte Betriebsfrequenz muss innerhalb seines Frequenzbereichs liegen. Für eine Betriebsfrequenz von 150 Megahertz (MHz) wäre ein HF-Leistungsverstärker im Bereich von 145 bis 155 MHz geeignet. Ein HF-Leistungsverstärker mit einem Frequenzbereich von 165 bis 175 MHz kann nicht mit 150 MHz betrieben werden.

 

Üblicherweise kann im HF-Leistungsverstärker die Grundfrequenz oder eine bestimmte Harmonische durch den LC-Schwingkreis ausgewählt werden, um eine verzerrungsfreie Verstärkung zu erreichen. Außerdem sollten die Oberwellenanteile im Ausgang so gering wie möglich sein, um Interferenzen mit anderen Kanälen zu vermeiden.

 

HF-Leistungsverstärkerschaltungen können Transistoren oder integrierte Schaltungen verwenden, um eine Verstärkung zu erzeugen. Beim Design von HF-Leistungsverstärkern besteht das Ziel darin, eine ausreichende Verstärkung zu haben, um die gewünschte Ausgangsleistung zu erzeugen, während eine vorübergehende und kleine Fehlanpassung zwischen dem Sender und der Antennenzuführung und der Antenne selbst zugelassen wird. Die Impedanz der Antennenzuleitung und der Antenne selbst beträgt üblicherweise 50 Ohm.

 

Idealerweise weist die Kombination aus Antenne und Speiseleitung bei der Betriebsfrequenz eine rein ohmsche Impedanz auf.

Warum ist ein HF-Leistungsverstärker erforderlich?

 

Als Hauptteil des Sendesystems ist die Bedeutung des HF-Leistungsverstärkers offensichtlich. Wir alle wissen, dass ein professioneller Rundfunksender häufig die folgenden Teile enthält:

 

  1. Starre Schale: Normalerweise aus Aluminiumlegierung, je höher der Preis.
  2. Audioeingangsplatine: Wird hauptsächlich verwendet, um einen Signaleingang von der Audioquelle zu erhalten und den Sender und die Audioquelle über ein Audiokabel (wie XLR, 3.45 mm usw.) zu verbinden. Die Audioeingangsplatine befindet sich normalerweise auf der Rückseite des Senders und ist ein rechteckiges Parallelepiped mit einem Seitenverhältnis von etwa 4:1.
  3. Stromversorgung: Es dient der Stromversorgung. Verschiedene Länder haben unterschiedliche Stromversorgungsstandards, wie z. B. 110 V, 220 V usw. In einigen großen Radiosendern ist die übliche Stromversorgung ein 3-Phasen-4-Draht-System (380 V/50 Hz) gemäß dem Standard. Es ist auch ein Industrieland gemäß dem Standard, der sich vom zivilen Stromstandard unterscheidet.
  4. Bedienfeld und Modulator: befinden sich normalerweise an der auffälligsten Position auf der Vorderseite des Senders, bestehend aus dem Installationsfeld und einigen Funktionstasten (Knopf, Steuertasten, Anzeigebildschirm usw.), die hauptsächlich zur Umwandlung des Audioeingangssignals verwendet werden in HF-Signal (sehr schwach).
  5. HF-Leistungsverstärker: bezieht sich normalerweise auf die Leistungsverstärkerplatine, die hauptsächlich zur Verstärkung des schwachen HF-Signaleingangs vom Modulationsteil verwendet wird. Es besteht aus einer Leiterplatte und einer Reihe komplexer geätzter Komponenten (z. B. HF-Eingangsleitungen, Leistungsverstärkerchips, Filter usw.) und ist über die HF-Ausgangsschnittstelle mit dem Antennenspeisesystem verbunden.
  6. Stromversorgung und Lüfter: Die Angaben werden vom Senderhersteller gemacht, dienen hauptsächlich der Stromversorgung und Wärmeabfuhr

 

Unter ihnen ist der HF-Leistungsverstärker der wichtigste, teuerste und am leichtesten verbrannte Teil des Senders, was hauptsächlich durch seine Funktionsweise bestimmt wird: Der Ausgang des HF-Leistungsverstärkers wird dann mit einer externen Antenne verbunden.

 

Die meisten Antennen können so abgestimmt werden, dass sie in Kombination mit dem Feeder die idealste Impedanz für den Sender bieten. Diese Impedanzanpassung ist für eine maximale Leistungsübertragung vom Sender zur Antenne erforderlich. Antennen haben leicht unterschiedliche Eigenschaften im Frequenzbereich. Ein wichtiger Test besteht darin sicherzustellen, dass die reflektierte Energie von der Antenne zum Feeder und zurück zum Sender niedrig genug ist. Wenn die Impedanzfehlanpassung zu hoch ist, kann die an die Antenne gesendete HF-Energie zum Sender zurückkehren, wodurch ein hohes Stehwellenverhältnis (SWR) entsteht, wodurch die Sendeleistung im HF-Leistungsverstärker verbleibt, was zu Überhitzung und sogar zu Schäden am Aktiv führt Komponenten.

 

Wenn der Verstärker eine gute Leistung haben kann, kann er mehr beitragen, was seinen eigenen "Wert" widerspiegelt, aber wenn es bestimmte Probleme mit dem Verstärker gibt, kann er nach Beginn der Arbeit oder nach einer gewissen Zeit nicht nur nicht länger Keinen "Beitrag" leisten, aber es kann einige unerwartete "Schocks" geben. Solche „Schocks“ sind für die Außenwelt oder den Verstärker selbst verheerend.

 

Pufferverstärker: Was ist das und wie funktioniert es?

 

Trennverstärker werden in AM-Sendern verwendet.

 

Der AM-Sender besteht aus einer Oszillatorstufe, einer Puffer- und Multiplizierstufe, einer Treiberstufe und einer Modulatorstufe, wobei der Hauptoszillator den Pufferverstärker speist, gefolgt von der Pufferstufe.

 

Die Stufe neben dem Oszillator wird Puffer oder Pufferverstärker (manchmal auch einfach Puffer genannt) genannt – so genannt, weil sie den Oszillator vom Leistungsverstärker isoliert.

 

Laut Wikipedia ist ein Pufferverstärker ein Verstärker, der eine elektrische Impedanzwandlung von einem Schaltkreis zum anderen bereitstellt, um die Signalquelle vor Strom (oder Spannung für einen Strompuffer) zu schützen, den die Last möglicherweise erzeugt.

 

Tatsächlich wird auf der Senderseite der Pufferverstärker verwendet, um den Hauptoszillator von den anderen Stufen des Senders zu isolieren, ohne den Puffer, sobald sich der Leistungsverstärker ändert, wird er zum Oszillator zurückreflektiert und bewirkt, dass er die Frequenz ändert. und wenn die Oszillation Wenn der Sender die Frequenz ändert, verliert der Empfänger den Kontakt zum Sender und erhält unvollständige Informationen.

 

Wie funktioniert es?

 

Der Hauptoszillator in einem AM-Sender erzeugt eine stabile subharmonische Trägerfrequenz. Der Quarzoszillator wird verwendet, um diese stabile subharmonische Schwingung zu erzeugen. Danach wird die Frequenz mittels eines Oberschwingungsgenerators auf den gewünschten Wert erhöht. Die Trägerfrequenz sollte sehr stabil sein. Jede Änderung dieser Frequenz kann Störungen bei anderen Sendestationen verursachen. Dadurch akzeptiert der Empfänger Programme von mehreren Sendern.

 

Abgestimmte Verstärker, die eine hohe Eingangsimpedanz bei der Hauptoszillatorfrequenz liefern, sind Pufferverstärker. Es hilft, jede Änderung des Laststroms zu verhindern. Aufgrund seiner hohen Eingangsimpedanz bei der Betriebsfrequenz des Hauptoszillators wirken sich Änderungen nicht auf den Hauptoszillator aus. Daher isoliert der Pufferverstärker den Hauptoszillator von den anderen Stufen, so dass Belastungseffekte die Frequenz des Hauptoszillators nicht ändern.

 

HF-Leistungsverstärker-Prüfstand: Was es ist und wie es funktioniert

 

Der Begriff "Prüfstand" verwendet eine Hardwarebeschreibungssprache im digitalen Design, um den Testcode zu beschreiben, der das DUT instanziiert und die Tests durchführt.

 

Prüfstand

 

Eine Testbench oder Testworkbench ist eine Umgebung, die verwendet wird, um die Korrektheit oder Vernunft eines Designs oder Modells zu überprüfen.

 

Der Begriff stammt aus dem Testen elektronischer Geräte, bei denen ein Ingenieur auf einem Labortisch saß, Mess- und Manipulationswerkzeuge wie Oszilloskope, Multimeter, Lötkolben, Drahtschneider usw. hielt und die Korrektheit des zu testenden Geräts manuell überprüfte (Prüfling).

 

Im Kontext des Software-, Firmware- oder Hardware-Engineerings ist ein Prüfstand eine Umgebung, in der ein in der Entwicklung befindliches Produkt mit Hilfe von Software- und Hardware-Werkzeugen getestet wird. In einigen Fällen kann es sein, dass die Software geringfügige Änderungen erfordert, um mit der Testbench zu arbeiten, aber eine sorgfältige Codierung stellt sicher, dass Änderungen leicht rückgängig gemacht werden können und keine Fehler eingeführt werden.

 

Eine andere Bedeutung von „Testbed“ ist eine isolierte, kontrollierte Umgebung, die einer Produktionsumgebung sehr ähnlich ist, aber weder verborgen noch für die Öffentlichkeit, Kunden usw. sichtbar ist. Es ist daher sicher, Änderungen vorzunehmen, da kein Endbenutzer beteiligt ist.

 

HF-Testobjekt (DUT)

 

Ein zu testendes Gerät (DUT) ist ein Gerät, das getestet wurde, um Leistung und Kompetenz zu bestimmen. Ein DUT kann auch eine Komponente eines größeren Moduls oder einer Einheit sein, die als zu testende Einheit (UUT) bezeichnet wird. Überprüfen Sie das DUT auf Defekte, um sicherzustellen, dass das Gerät ordnungsgemäß funktioniert. Der Test soll verhindern, dass beschädigte Geräte auf den Markt gelangen, was auch die Herstellungskosten senken kann.

 

Ein zu testendes Gerät (DUT), auch als zu testendes Gerät (EUT) und zu testende Einheit (UUT) bezeichnet, ist eine Inspektion eines hergestellten Produkts, das bei der ersten Herstellung oder später in seinem Lebenszyklus als Teil laufender Funktionstests getestet wird und Kalibrierung. Dies kann Tests nach der Reparatur umfassen, um festzustellen, ob das Produkt den ursprünglichen Produktspezifikationen entspricht.

 

Bei Halbleitertests ist das zu testende Gerät ein Chip auf einem Wafer oder das fertig verpackte Teil. Verbinden Sie Komponenten mit dem Anschlusssystem mit automatischen oder manuellen Prüfgeräten. Die Testausrüstung versorgt dann die Komponente mit Energie, liefert Stimulussignale und misst und bewertet die Ausgabe der Ausrüstung. Auf diese Weise bestimmt der Tester, ob das bestimmte zu testende Gerät die Gerätespezifikation erfüllt.

 

Im Allgemeinen kann ein HF-DUT ein Schaltungsdesign mit einer beliebigen Kombination und Anzahl von analogen und HF-Komponenten, Transistoren, Widerständen, Kondensatoren usw. sein, die für die Simulation mit dem Agilent Circuit Envelope Simulator geeignet sind. Komplexere HF-Schaltungen benötigen mehr Zeit zum Simulieren und verbrauchen mehr Speicher.

 

Die Testbench-Simulationszeit und die Speicheranforderungen können als eine Kombination aus Benchmark-Testbench-Messungen mit den Anforderungen der einfachsten HF-Schaltung plus den Schaltungshüllsimulationsanforderungen des interessierenden HF-DUT betrachtet werden.

 

Ein HF-DUT, das mit einem drahtlosen Prüfstand verbunden ist, kann oft mit dem Prüfstand verwendet werden, um Standardmessungen durchzuführen, indem die Prüfstandsparameter eingestellt werden. Für ein typisches HF-DUT sind standardmäßige Messparametereinstellungen verfügbar:

 

  • Ein Eingangssignal (RF) mit einer konstanten Hochfrequenz-Trägerfrequenz ist erforderlich. Der Ausgang der Prüfstands-HF-Signalquelle erzeugt kein HF-Signal, dessen HF-Trägerfrequenz sich mit der Zeit ändert. Der Prüfstand unterstützt jedoch ein Ausgangssignal, das eine HF-Trägerphasen- und Frequenzmodulation enthält, die durch entsprechende Änderungen der I- und Q-Hüllkurve bei einer konstanten HF-Trägerfrequenz dargestellt werden kann.
  • Es wird ein Ausgangssignal mit konstanter HF-Trägerfrequenz erzeugt. Das Eingangssignal des Prüfstands darf keine zeitlich veränderliche Trägerfrequenz enthalten. Der Prüfstand unterstützt jedoch Eingangssignale, die HF-Trägerphasenrauschen oder die zeitvariable Dopplerverschiebung des HF-Trägers enthalten. Es wird erwartet, dass diese Signalstörungen durch geeignete I- und Q-Hüllkurvenänderungen bei einer konstanten HF-Trägerfrequenz dargestellt werden.
  • Es wird ein Eingangssignal von einem Signalgenerator mit 50-Ohm-Quellwiderstand benötigt.
  • Es wird ein Eingangssignal ohne spektrale Spiegelung benötigt.
  • Generieren Sie ein Ausgangssignal, das einen externen Lastwiderstand von 50 Ohm erfordert.
  • Erzeugt ein Ausgangssignal ohne spektrale Spiegelung.
  • Verlassen Sie sich auf den Prüfstand, um jegliche messtechnische Bandpass-Signalfilterung des HF-DUT-Ausgangssignals durchzuführen.

 

AM-Sender-Grundlagen, die Sie kennen sollten

 

Ein Sender, der ein AM-Signal aussendet, wird als AM-Sender bezeichnet. Diese Sender werden in den Frequenzbändern Mittelwelle (MW) und Kurzwelle (KW) des AM-Rundfunks eingesetzt. Das MW-Band hat Frequenzen zwischen 550 kHz und 1650 kHz und das SW-Band hat Frequenzen von 3 MHz bis 30 MHz.

 

Die zwei Arten von AM-Sendern, die basierend auf der Sendeleistung verwendet werden, sind:

 

  1. hohes Niveau
  2. niedriger Pegel

 

High-Level-Sender verwenden eine High-Level-Modulation und Low-Level-Sender verwenden eine Low-Level-Modulation. Die Wahl zwischen den beiden Modulationsschemata hängt von der Sendeleistung des AM-Senders ab. In Rundfunksendern, deren Sendeleistung in der Größenordnung von Kilowatt liegen kann, wird eine Hochpegelmodulation verwendet. Bei Sendern mit geringer Leistung, die nur wenige Watt Sendeleistung benötigen, wird die Low-Level-Modulation verwendet.

 

High- und Low-Level-Sender

 

Die folgende Abbildung zeigt das Blockschaltbild der High-Level- und Low-Level-Transmitter. Der grundlegende Unterschied zwischen den beiden Sendern ist die Leistungsverstärkung des Trägers und der modulierten Signale.

 

Abbildung (a) zeigt ein Blockdiagramm eines fortschrittlichen AM-Senders.

 

Abbildung (a) ist für die Audioübertragung gezeichnet. Bei der Hochpegelübertragung wird die Leistung des Trägers und der modulierten Signale verstärkt, bevor sie an die Modulatorstufe angelegt werden, wie in Abbildung (a) gezeigt. Bei der Low-Level-Modulation wird die Leistung der beiden Eingangssignale der Modulatorstufe nicht verstärkt. Die erforderliche Sendeleistung wird von der letzten Stufe des Senders, dem Class-C-Leistungsverstärker, bezogen.

 

Die Teile von Abbildung (a) sind:

 

  1. Trägeroszillator
  2. Pufferverstärker
  3. Frequenzmultiplikator
  4. Power Amplifier
  5. Audiokette
  6. Modulierter Leistungsverstärker der Klasse C
  7. Trägeroszillator

 

Ein Trägeroszillator erzeugt ein Trägersignal im Hochfrequenzbereich. Die Frequenz des Trägers ist immer hoch. Da es schwierig ist, hohe Frequenzen mit guter Frequenzstabilität zu erzeugen, erzeugen Trägeroszillatoren Teiler mit der gewünschten Trägerfrequenz. Diese Suboktave wird von der Multiplizierstufe multipliziert, um die gewünschte Trägerfrequenz zu erhalten. Außerdem kann in diesem Stadium ein Kristalloszillator verwendet werden, um einen niederfrequenten Träger mit der besten Frequenzstabilität zu erzeugen. Die Frequenzvervielfacherstufe erhöht dann die Trägerfrequenz auf ihren gewünschten Wert.

 

Pufferverstärker

 

Der Pufferverstärker hat einen zweifachen Zweck. Es passt zuerst die Ausgangsimpedanz des Trägeroszillators an die Eingangsimpedanz des Frequenzvervielfachers, der nächsten Stufe des Trägeroszillators, an. Er isoliert dann den Trägeroszillator und den Frequenzvervielfacher.

 

Dies ist notwendig, damit der Multiplizierer keine großen Ströme aus dem Trägeroszillator zieht. In diesem Fall ist die Frequenz des Trägeroszillators nicht stabil.

 

Frequenzmultiplikator

 

Die untermultiplizierte Frequenz des vom Trägeroszillator erzeugten Trägersignals wird nun über den Trennverstärker an den Frequenzvervielfacher angelegt. Diese Stufe wird auch als Oberschwingungsgenerator bezeichnet. Der Frequenzvervielfacher erzeugt höhere Harmonische der Trägeroszillatorfrequenz. Ein Frequenzvervielfacher ist ein abgestimmter Schaltkreis, der sich auf die zu übertragende Trägerfrequenz einstellt.

 

Endstufe

 

Die Leistung des Trägersignals wird dann in einer Leistungsverstärkerstufe verstärkt. Dies ist eine Grundvoraussetzung für einen Hochleistungssender. Klasse-C-Leistungsverstärker stellen an ihren Ausgängen leistungsstarke Stromimpulse des Trägersignals bereit.

 

Audiokette

 

Das zu übertragende Audiosignal wird vom Mikrofon wie in Abbildung (a) gezeigt erhalten. Der Audiotreiberverstärker verstärkt die Spannung dieses Signals. Diese Verstärkung ist notwendig, um Audio-Leistungsverstärker anzusteuern. Als nächstes verstärkt ein Leistungsverstärker der Klasse A oder B die Leistung des Audiosignals.

 

Modulierter Klasse-C-Verstärker

 

Dies ist die Ausgangsstufe des Senders. Dieser Modulationsstufe wird das modulierte Audio- und Trägersignal nach Leistungsverstärkung zugeführt. Die Modulation erfolgt in dieser Stufe. Der Klasse-C-Verstärker verstärkt auch die Leistung des AM-Signals auf die wiedergewonnene Sendeleistung. Dieses Signal wird schließlich zur Antenne geleitet, die das Signal in den Senderaum abstrahlt.

 

Abbildung (b): Blockschaltbild des Low-Level-AM-Senders

 

Der in Abbildung (b) gezeigte AM-Sender mit niedrigem Pegel ist dem Sender mit hohem Pegel ähnlich, außer dass die Leistung der Träger- und Audiosignale nicht verstärkt wird. Diese beiden Signale werden direkt an den modulierten Klasse-C-Leistungsverstärker angelegt.

 

Die Modulation erfolgt während dieser Phase, und die Leistung des modulierten Signals wird auf den gewünschten Sendeleistungspegel verstärkt. Die Sendeantenne sendet dann das Signal.

 

Kopplung von Endstufe und Antenne

 

Die Ausgangsstufe des modulierten Klasse-C-Leistungsverstärkers führt das Signal der Sendeantenne zu. Um die maximale Leistung von der Ausgangsstufe zur Antenne zu übertragen, müssen die Impedanzen der beiden Abschnitte übereinstimmen. Dazu wird ein passendes Netzwerk benötigt. Die Übereinstimmung zwischen den beiden sollte bei allen Sendefrequenzen perfekt sein. Da eine Anpassung bei unterschiedlichen Frequenzen erforderlich ist, werden in dem Anpassungsnetzwerk Spulen und Kondensatoren verwendet, die bei unterschiedlichen Frequenzen unterschiedliche Impedanzen bereitstellen.

 

Mit diesen passiven Komponenten muss ein Anpassungsnetzwerk aufgebaut werden. Wie in Abbildung (c) unten gezeigt.

 

Abbildung (c): Dual-Pi-Anpassungsnetzwerk

 

Das zur Kopplung der Senderendstufe und der Antenne verwendete Anpassungsnetzwerk wird als duales π-Netzwerk bezeichnet. Das Netzwerk ist in Abbildung (c) dargestellt. Er besteht aus zwei Induktivitäten L1 und L2 und zwei Kondensatoren C1 und C2. Die Werte dieser Komponenten werden so gewählt, dass die Eingangsimpedanz des Netzwerks zwischen 1 und 1' liegt. Abbildung (c) entspricht der Ausgangsimpedanz der Senderausgangsstufe. Außerdem stimmt die Ausgangsimpedanz des Netzwerks mit der Impedanz der Antenne überein.

 

Das doppelte π-Anpassungsnetzwerk filtert auch unerwünschte Frequenzkomponenten heraus, die am Ausgang der letzten Stufe des Senders erscheinen. Der Ausgang eines modulierten Klasse-C-Leistungsverstärkers kann höchst unerwünschte höhere Harmonische enthalten, wie z. B. zweite und dritte Harmonische. Der Frequenzgang des Anpassnetzwerks ist so eingestellt, dass diese unerwünschten höheren Harmonischen vollständig unterdrückt werden und nur das gewünschte Signal an die Antenne gekoppelt wird.

ANFRAGE

KONTAKT

contact-email
Kontakt-Logo

FMUSER INTERNATIONAL GROUP LIMITED.

Wir bieten unseren Kunden stets zuverlässige Produkte und rücksichtsvolle Dienstleistungen.

Wenn Sie direkt mit uns in Kontakt bleiben möchten, gehen Sie bitte zu kontaktieren Sie uns

  • Home

    Startseite

  • Tel

    Tel

  • Email

    E-Mail

  • Contact

    Kontakt